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Familienfotos am besten von Profi

22. August 2012

Digitalkameras sind heute für wenig Geld zu bekommen und sie beeindrucken mit tollen Funktionen, wie zum Beispiel Gesichtserkennung, hohen Auflösungen (über 10 Megapixel) und einfacher Bedienung. Da knipsen alle gerne drauflos, vom Kind bis zur Oma. Denn es ist ja ganz einfach. Nur leider ist das Ergebnis oft ernüchternd. Die Bilder sind verwackelt, zu hell, zu dunkel. Junior popelt gerade in der Nase, während Opa schon wieder eingeschlafen ist. Das super Bild, dass man sich gerne in Großformat an die Wand hängt ist selten dabei.

Warum ist das so? An den Kameras liegt es nicht. Die kleinen Kompaktkameras können zwar schon aus technischen Gründen nicht die gleiche Leistung bringen wie eine richtige Spiegelreflexkamera, aber gute Fotos machen sie auch. Das Problem ist: Fotografieren will gelernt sein. Was muss man beachten, wenn im Hintergrund ein Fenster ist (Gegenlicht)? Hat man den richtigen Bildausschnitt gewählt. Wie benutzt man den Blitz richtig. Ist es gut, dass 3 verschiedene Lampen im Zimmer leuchten? Warum sehen die Bilder immer so unschön aus, wenn bei wenig Licht fotografiert wird? Über alle diese Fragen macht man sich eigentlich kaum Gedanken, sondern knipst einfach drauflos. Das ist auch in Ordnung, denn es macht Spaß und das eine oder andere gute Foto ist auch dabei. Will man aber ein wirklich tolles Erinnerungsfoto haben, sollte man etwas Geld einplanen und ins Fotostudio zu einem Profi-Fotografen gehen. Mit ihm zusammen wählt man die Lokation (Studio oder draußen), bespricht die Bildkomposition und mit seiner Hilfe, kommt dann auch ein Foto zustande, dass sich sehen lassen kann.

Gute Fotografen findet man zum Beispiel hier: http://www.stylished.de/fotografen-verzeichnis. Eine sehr empfehlenswerte Fotografin ist Petra Kammloth mit ihrem Fotostudio Ti Amo in Hamburg.

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